"Wie baut man sich Freiheit?" – titelte das berühmte Wirtschaftsmagazin brandeins in der Juni Ausgabe (2019) und brachte einen 5-seitigen Bericht inklusive Interview mit weserholz Initiatorin Paula tausendfach in Büros und Haushalte.
Wir sind sehr froh über diesen wirklich spannenden Artikel und die erweiterte Aufmerksamkeit, die uns hierdurch und dank des Teilens auf Zeitonline (Rubrik: Wirtschaft) bundesweit zuteilwurde.
Worum geht es aber eigentlich genau?
“Von 2022 an soll Weserholz ein finanziell unabhängiges Unternehmen sein. Dazu müssen die Gründer alles infrage stellen: Wie schaffen sie es, auf dem umkämpften Markt für Designmöbel zu bestehen? Brauchen sie ein anderes Angebot? Oder andere Kunden? Wie bekommen sie es hin, dass weiterhin Geflüchtete mitarbeiten können? Angesichts des Erfolgs, den das Sozialunternehmen derzeit hat, stellt sich vor allem eine Frage: Warum wollen die Gründer das eigentlich?" (Zitat Artikel)
Wir freuen uns, mit dem Erscheinen in einer der wichtigsten deutschen Zeitschriften ein Zeichen für Sozialunternehmer*innen zu setzen und der Lobby4Good etwas beisteuern zu können!
Heute – 4 Jahre nach der Ausgabe – können wir sagen: Der wirtschaftliche Geschäftsbereich – Verkauf hochwertiger Design-Produkte – erwies sich trotz erfolgreichen Crowdfundings, der Präsentation auf Messen etc. als nicht-wirtschaftlich.
Wir haben unser Geschäftsmodell transformiert und sind nun das, was ihr hier alles auf der Website lesen könnt. Und warum es mit der Verstetigung des weserholz Bildungsprogramms nicht geklappt hat, könnt ihr in einem anderen Magazinbeitrag lesen.